Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg im ersten Quartal im Jahresvergleich um fast 38 Prozent auf knapp 4,1 Milliarden Euro. So erholte sich das Geschäft mit Atomkraft. Der Überschuss wuchs mit über 40 Prozent noch stärker auf knapp 1,5 Milliarden Euro.

Bis 2025 soll das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bei 16,5 bis 17 Milliarden Euro liegen. Das wäre bis zu über 40 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Als Nettogewinn strebt das Management 5,2 bis 5,4 Milliarden Euro an, nach knapp 3,9 Milliarden im Vorjahr. Dabei will Iberdrola bis 2025 für Investitionen 47 Milliarden Euro in die Hand zu nehmen. Über die Hälfte des Geldes wollen die Spanier in ihre Netze investieren./lew/men/mis

(AWP)